Unterstützer dieser Aktion:
Peter Rothenbühler
Ich habe mich spontan für diese Aktion zur Verfügung gestellt, denn
wir müssen jetzt das armenische Volk unterstützen, mit allen Mitteln, und vor allem dafür sorgen, dass es nicht vergessen wird. Wie die Kurden, wie die Israeli und andere Völker.
Reto Nause Nationalrat
«Das armenische Volk war von einem Völkermord betroffen. Der armenische Staat wird in seiner Existenz von aussen bedroht. Wir sind aufgefordert, hier unsere Solidarität zu zeigen!»
Andreas Dreisiebner
Seit über 30 Jahren reise ich immer wieder nach Armenien anfänglich für Hilfseinsätze und nun für berufliche Einsätze im Bereich erneuerbare Energien.
Ilse Oehler – Unternehmerin
Armenien, Kreuzpunkt zwischen Asien und Europa mit einer 3’000 Jahre alten Kultur,
einem Volk in Not, mit 30’000 vertriebenen Kindern! Dies kann und darf uns nicht unbeteiligt lassen!
Felix Neiger – Prognos
„Nach dem militärischen Sieg Aserbeidschans im September sind über 100‘000 Armenier aus Bergkarabach geflohen, darunter über 30‘000 Kinder. Die Sicherheit und der Schutz dieser Kinder ist von grösster Bedeutung.“
Nicola Forster
In Armenien leben rund 30 000 Kinder. Sie sind stark vom Konflikt betroffen. Helfen Sie mit!“
Peter Potoczky
Als Reiseveranstalter für Kulturreisen ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, die beispiellosen Schönheiten jenseits des Ararats mit meinen Kunden zu teilen und ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse auf dieses einzigartige und spannende – manchmal aber auch vergessene Land – zu lenken.
Jakob Schuler
Seit über zehn Jahren bin ich nun regelmässig in Armenien tätig. Der Aufbau des Weingutes NOA Noah of Areni ist eine faszinierende Aufgabe. Nebst den schönen Weinen, die das Resultat dieser Bemühungen sind, gibt uns dies die Möglichkeit, vielen Menschen im Areni-Tal gute Arbeitsplätze zu bieten – mit guten Löhnen, Pensionskasse und Krankenversicherung – alles Dinge, die da sonst noch nicht anzutreffen sind.
Philip Karnusian
Das armenische Volk – und mit ihm seine Jahrtausende alte Kultur – ist einmal mehr in seiner Existenz bedroht. Immer wieder wurde es in seiner langen und leidvollen Geschichte vertrieben und verfolgt. Und hat doch überlebt. Es bewahrt seine Traditionen, seine Sprache, sein Kulturgut. Nicht zuletzt dank Unterstützung von Personen ausserhalb Armeniens, deren Beiträge von grosser Bedeutung sind.